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  • Über Ingrid

    • Morgenroutine: Zähneputzen, herrichten, Hörgeräte rein.
    • Verbindet ihre Hörgeräte nicht mit dem Handy, weil sie „als Pensionistin nicht 24 Stunden erreichbar sein muss.“
    • War schon einmal unabsichtlich mit den Hörgeräten in den Ohren schwimmen. Hobbys: Yoga, schwimmen, turnen, Rad fahren.

Hörstärke ist auch eine Frage der Gewohnheit

Manchmal braucht es nur eine mutige Entscheidung, um den Unterschied zu machen – für sich selbst und vielleicht auch für andere. Ingrid Gfrerer hat sie getroffen. Als Jüngste in ihrer Familie war sie die Erste, die bei Hörveränderungen nicht abgewartet, sondern gehandelt hat. „Mir war es wichtig, mir so früh und so schnell wie möglich Hilfe zu holen, bevor sich mein Gehör weiter verschlechtert“, sagt sie. Heute ist Ingrid mit ihren Hörgeräten im Alltag rundum aktiv – beim Yoga genauso wie beim Einkaufen. „Das sind Momente, wo ich mich ohne Hörgeräte unwohl fühlen würde“, erzählt sie. Die Eingewöhnung war zwar eine Umstellung, doch jede Mühe wert. Denn was sie vor allem gewonnen hat, ist eines: mehr Lebensqualität durch ihre wiedergewonnene Hörstärke.

Portrait von einer zufriedenen Neuroth-Kundin

Ohne Hörgerät ist die Welt für mich um zwei Drittel leiser.

Drei Fragen an Ingrid

Wann ist dir aufgefallen, dass du nicht mehr so gut hörst wie früher? Vor ungefähr zehn Jahren. Angefangen hat es beim Fernsehen: Da habe ich gemerkt, ich höre auf einem Ohr schlechter. Also habe ich lauter geschalten. So richtig aufgefallen ist es mir aber in meiner Stammtischrunde. In der großen Gruppe musste ich immer wieder nachfragen, weil ich nichts verstanden habe. Und nach dem dritten Mal wollte ich ganz einfach nicht mehr. Ich habe nicht mehr alles mitbekommen und mich dann automatisch zurückgenommen. Ich kenne dieses viele Nachfragen von meinen älteren Geschwistern, denn das liegt bei uns in der Familie, dass wir im Alter nicht mehr so gut hören. Für mich war aber klar: Das möchte ich nicht.   Wie haben deine Geschwister und Bekannte auf deine Hörgeräte reagiert? Um ehrlich zu sein, habe ich es nicht an die große Glocke gehängt. Irgendwann habe ich es einfach in der Runde verkündet, dass ich mich dazu entschlossen habe, Hörgeräte zu tragen. Dann war erst einmal Schweigen am Tisch. Aber ich habe schnell bemerkt, dass alle neugierig waren. Es hat dann nicht lange gedauert, ehe sich zwei Bekannte auch Hörgeräte geholt haben. Deswegen möchte ich offen damit umgehen, um anderen die Hemmung nehmen.   Wie hat sich dein Leben mit den Hörgeräten verändert? Mit den Hörgeräten fühle ich mich selbstsicherer, besonders in Gesprächen. Was mir aber besonders deutlich macht, wie richtig meine Entscheidung war: In den zehn Jahren, in denen ich Hörgeräte trage, bin ich zwei Mal im Jahr zum HNO-Arzt gegangen, der jedes Mal einen Hörtest gemacht hat. Und in all der Zeit ist mein Gehör nicht schlechter geworden! Für mich ist das eine absolute Bestätigung. Es ist wichtig, Hörgeräte frühzeitig zu nutzen, bevor das Gehör zu stark beeinträchtigt ist. Denn selbst wenn ich meine Hörgeräte aus irgendeinem Grund jetzt mal nicht tragen kann, höre ich trotzdem noch gut. Das ist, was wirklich zählt.

Der erste Schritt zu besserem Hören ist einfach: 

Vereinbaren Sie einen kostenlosen Hörtest in einem unserer Fachinstitute und erleben Sie selbst, wie sich Ihr Leben mit besserem Hören verändern kann. 

Wie sich der Hörerfolg mit Neuroth einstellt

Wer sich mit Neuroth für den Weg zur Hörstärke entscheidet wird bemerken wie sich das neue Hören Schritt für Schritt verändert. Besser zu hören passiert allerdings nicht über Nacht – bestimmte Klänge kehren erst langsam zurück ins Leben. Das kann anfangs ungewohnt sein. Auch Ingrid erinnert sich gut an diese Phase: „Am Anfang bin ich nach einem Tag unter Leuten nach Hause gekommen und hatte so einen Kopf!“
Geduld zahlt sich allerdings aus – und tägliches Tragen hilft, sich an die neuen Eindrücke zu gewöhnen. Die Neuroth-Hörakustiker*innen begleiten Sie dabei: Sie passen die Einstellungen individuell an und sorgen dafür, dass sich Ihr Hören schon bald wieder vertraut anfühlt.

Echte Menschen. Echte Geschichten. Echte Hörstärke.

  • Halbkörper Bild von Johannes Besau, in seinem Auto. Schaut durch die offene Autotüre.
    Johannes Besau

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    Martina Kaiser

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