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  • Über Gerhard

    • Trägt seit seiner Kindheit Hörgeräte.
    • Telefoniert beruflich und privat viel und genießt es, dank seiner Hörgeräte die Hände frei zu haben.
    • Sportelt gerne und ist deshalb froh, dass seine Hörgeräte so robust sind.
    • Ist es Zeit für ein neues Modell, freut er sich, denn Hörgeräte „gönnt“ er sich gerne.

Hörstärke, ein Leben lang

Als Kind galt Gerhard Oberkofler als ruhig, bis in der Schule erkannt wurde, dass er seit seiner Geburt eine Hörminderung hat. Er war oft still, weil er nicht alle Geräusche wahrgenommen hat. Das änderte sich mit seinen ersten Hörgeräten, die er bereits in den 1970er-Jahren bekam. Fast genauso lange ist er nun schon Neuroth-Kunde. Für Gerhard sind seine Hörgeräte also schon lange Normalität. Doch gerade als aktiver Hobbysportler schätzt er die Vorteile moderner Hörgeräte: klare Klangqualität, viele smarte Funktionen – und vor allem die Möglichkeit, per Bluetooth zu telefonieren, ohne das Handy ans Ohr zu halten.

Glücklicher Kunde mit Hörgeräten

Meine aktuellen Hörgeräte sind beim Radfahren und Sporteln super, aber auch beim Telefonieren: Da gibt’s keine Nebengeräusche mehr, richtig toll.

Drei Fragen an Gerhard

Seit wann trägst du Hörgeräte? Meine ersten Hörgeräte habe ich schon als Kind getragen. In der Schule habe ich immer darauf geachtet, dass ich möglichst in der Mitte sitzen kann, um alles zu hören. Zum Glück haben mich meine Mitschülerinnen und Mitschüler und Lehrerinnen und Lehrer, die gewusst haben, dass ich eine Hörminderung habe, unterstützt. Manche Leute sagen, ich wäre wegen meines Hörverlusts arm, aber das sehe ich überhaupt nicht so. Ich habe ja die perfekte Lösung gefunden – und die gibt es für jede und jeden.   Kannst du dich denn noch an deine ersten Hörgeräte erinnern? Die früheren Geräte waren überdimensional. Die waren so groß wie Legosteine. Deshalb war es in der Früh auch immer eine Prozedur, sie reinzukriegen. Besonders bequem waren sie auch nicht. Mit der Zeit sind sie dann immer kleiner geworden und der Klang ist jetzt auch besser. Die Materialien sind gut verträglich, was natürlich toll ist, weil ich meine Hörgeräte den ganzen Tag trage.   Wie helfen sie dir im Alltag? Beim Telefonieren, beim Fernsehen und wenn ich Musik höre, merke ich einen großen Unterschied. Aber auch beim Sport. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, höre ich, wenn hinter mir Autos kommen und auch beim Laufen nehme ich den Verkehr war. Bei der Arbeit helfen sie mir, weil ich problemlos über Funk kommunizieren kann, obwohl die Qualität beim Funken ja nicht die beste ist. Ich könnte einfach nicht auf meine Hörgeräte verzichten, dann wäre mein Leben nur mehr halb so harmonisch.

Der erste Schritt zu besserem Hören ist einfach: 

Vereinbaren Sie einen kostenlosen Hörtest in einem unserer Fachinstitute und erleben Sie selbst, wie sich Ihr Leben mit besserem Hören verändern kann. 

Gutes Hören beginnt früh – und bleibt fürs Leben

Gutes Hören spielt eine wichtige Rolle in der kindlichen Entwicklung. Deshalb kann es hilfreich sein, als Eltern auf bestimmte Verhaltensweisen zu achten, die auf eine mögliche Hörminderung hinweisen. Es ist wichtig hier schon frühzeitig Klarheit zu schaffen.
Unsere speziell ausgebildeten Neuroth-Pädakustikerinnen begleiten Familien in dieser sensiblen Phase mit viel Einfühlungsvermögen und fachlicher Expertise. Ihr Ziel: Kindern zu helfen, die Welt in all ihren Klangfarben zu entdecken.

Echte Menschen. Echte Geschichten. Echte Hörstärke.

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