Elfriede Mölzer

Über Elfriede
- Hat ihre ersten Hörgeräte im Jahr 1993 bekommen.
- Trägt ein Hinter-dem-Ohr-Modell mit Akku.
- Findet die Bluetooth-Funktion besonders praktisch: zum Telefonieren und Fernsehen.
Wie Hörstärke wieder Alltag wird
Elfriede Mölzer ist jemand, der Dinge anpackt. So auch, als sie merkte, dass sie beim Telefonieren zunehmend schlechter hörte und sie bei Hintergrundlärm oder schlechtem Empfang ihr Gegenüber oft nur schwer verstand. Ein Hörtest hat dann schließlich gezeigt: ihre Ohren brauchten Unterstützung. Anfang der 1990er-Jahre war das Tragen von Hörgeräten noch mit vielen Vorurteilen verbunden. „Damals waren Hörgeräte noch eher negativ behaftet“, erinnert sich die Lehrerin. Dennoch traf sie mit 43 Jahren eine klare Entscheidung – für sich, für ihre Lebensqualität. Heute genießt sie die Vorteile ihrer Hörstärke in vollen Zügen. „Diese Lebensqualität möchte ich nicht mehr missen“, sagt sie. Und das entspannte Telefonieren natürlich auch nicht.

“Meine Hörgeräte unterstützen mich den ganzen Tag über in den unterschiedlichsten Situationen – ob beim Fernsehen, Telefonieren oder in Gesprächen.”
Drei Fragen an Elfriede
Du trägst seit mehr als 30 Jahren Hörgeräte. Wie kam es dazu? Ich habe als Lehrerin gearbeitet und irgendwann bemerkt, dass ich Schülerinnen und Schüler, die in den hinteren Reihen gesessen sind, nicht mehr so gut gehört habe. Es war schwer für mich, in großen Klassen alle zu verstehen. Also habe ich einen Hörtest gemacht. Der hat gezeigt, dass ich Unterstützung beim Hören brauche, aber ich war noch nicht bereit. Früher waren Hörgeräte ja auch noch sehr negativ behaftet. Erst, als mein Gehör noch ein bisschen schlechter geworden ist, wusste ich, jetzt geht es nicht mehr ohne Hörgeräte. Ich bin dann auch offen dazu gestanden. Was hat sich für dich seither geändert? Ich genieße seither in vielen Situationen eine deutlich verbesserte Lebensqualität. Früher natürlich in meinem Beruf und mittlerweile in meinem Alltag: beim Telefonieren und Fernsehen und in Gesprächen. Es ist wirklich beeindruckend, was sich da technisch alles getan hat seit meinen ersten Modellen. Hörgeräte bieten heute auch mehr Komfort. Welche Entwicklung gefällt dir denn besonders gut? Dass ich meine Hörgeräte mit dem Fernseher verbinden kann. Wenn mein Mann früher ins Bett geht, kann ich im Nebenzimmer trotzdem ganz entspannt meine Lieblingssendungen schauen. Ich hör dank Bluetooth alles in bester Qualität, während mein Mann in Ruhe schlafen kann. Einfach praktisch!
Der erste Schritt zu besserem Hören ist einfach:
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Hörstärke - hört sich gut an
Der Weg zur Hörstärke beginnt bei Neuroth mit einem einfachen Hörtest – so wie bei Elfriede. Unsere Hörakustiker*innen begleiten Sie Schritt für Schritt: von der ersten Beratung bis zur optimalen Hörlösung – und auch darüber hinaus. Selbstverständlich sind wir auch weiterhin für Sie da, wenn Sie Ihre perfekte Hörlösung bereits gefunden haben und überprüfen regelmäßig die Funktionalität, passen Ihre Geräte bei Bedarf an und reinigen sie professionell. Elfriede bringt es auf den Punkt: „Bei Neuroth fühle ich mich immer gut aufgehoben. Ich kann mich darauf verlassen, dass meine Bedürfnisse stets im Mittelpunkt stehen.“ Wenn es um Ihr Hören geht, sind wir bei Neuroth ganz Ohr.