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Das ist eine berechtigte Frage. Hörgeräte gelten oft als kostspielige Investition – aber eine, die sich in jedem Fall lohnt. Sie müssen auch nicht teuer sein – je nachdem, welchen Bedarf sie erfüllen sollen und welche Ansprüche wir an sie stellen. Durch die kleinen Helfer können wir unser Leben in allen akustischen Facetten genießen. Umso wichtiger ist dabei, wie wir sie finanzieren können. Mit welchen Möglichkeiten können wir uns die Unterstützung für unsere Ohren holen, die wir benötigen? Die Antworten liefert ein unverbindliches Beratungsgespräch – mit dem Ziel, Ihnen Hörstärke zu ermöglichen.



​​​Hörgeräte bieten Lebensqualität

Nicht jede Hörsituation ist gleich. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die hier eine große Rolle spielen. Tatsächlich sind wir in unserer Gesellschaft stark auf unser Gehör angewiesen. Vor allem, wenn wir mit einem guten Gehör aufgewachsen sind, helfen die technischen Wunderwerke dabei, wieder in den gewohnten Alltag zurückzufinden. So entscheiden viele, dass sie sich lieber an Hörgeräte gewöhnen wollen, als auf gewohnte Lebensumstände zu verzichten. Je nach Ausprägung und Ursache der Hörminderungen können wir mit unseren Hörgeräten verschiedene Lösungswege finden – es gibt dazu viele Tipps und Tricks, die dabei helfen können. Außerdem müssen auch die persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden.


Das richtige Modell macht den (preislichen) Unterschied!

Hörgerät ist nicht gleich Hörgerät. In jedem Fall lohnt es sich, sich mit dem Thema vertraut zu machen. Mit der richtigen Beratung und dem Blick auf Ihre persönliche und finanzielle Situation bietet Neuroth eine individuelle Lösung. Diese sieht in jeder Berufs- und Lebenslage natürlich anders aus. Die Bedürfnisse sind bei Kindern, Berufstätigen, Studierenden oder Pensionist*innen daher immer anders. Ein Beispiel dafür ist unter anderem, ob wir unsere Hörgeräte mit unserem Smartphone verbinden möchten. Nicht jede*r benötigt dieselben Funktionen, nur weil sie technisch möglich sind. Ob und wie wir unsere Hörminderung kommunizieren und wie unsere derzeitige Situation aussieht, macht hier ebenfalls einen großen Unterschied. Ein wesentlicher Teil der Preisgestaltung und Finanzierung von Hörgeräten richtet sich also einerseits nach der Art und Abstufung der Hörminderung und andererseits nach Ihren Wünschen. Die entsprechende Qualität ist dabei immer geboten.


Die Preisfrage: Wie finanziere ich mir mein Hörgerät?

Der erste Schritt ist immer die persönliche Beratung. Hier wird gezielt nach Ihren Anforderungen eine Auswahl an Geräten vorgestellt. Die Preisfrage stellt sich also erst im Nachhinein. So können Sie in aller Ruhe Modelle aus den verschiedenen Kategorien testen, denn es lohnt sich, Zeit in die Auswahl und Feinjustierung zu investieren. Jedes Hörgerät kann kostenlos und unverbindlich ausprobiert werden. So können wir feststellen, ob wir uns mit einem Kassengerät wohlfühlen oder doch lieber etwas mehr investieren wollen. Entscheiden wir uns für ein Premium-Gerät, weil wir die verschiedenen Funktionen – wie etwa Bluetooth-Konnektivität – nutzen wollen, unterstützt Sie Ihr*e Berater*in bei der für sie passenden Finanzierung, beispielsweise über unsere unverzinste Ratenzahlung. ​​



Vergleichsbeispiel

Um den Preis etwas in Perspektive zu setzen, haben wir hier einen Vergleich: Gehen wir vom Durchschnittspreis für Hörgeräte auf beiden Seiten aus und rechnen den Betrag auf fünf Jahre auf, dann kommen wir auf ca. 1 Euro pro Tag*. Der tägliche Muntermacher aus dem Kaffeehaus wäre in diesem Vergleich gerechnet schon teurer.

Wie war das nochmal mit den Kassengeräten?

Mit dem Begriff Kassengerät beschreiben wir die Hörgeräte-Modelle, die gänzlich von der Krankenkasse finanziert werden. Daher ist es auch möglich, sich für eine ​​budget-schonende Variante zu entscheiden. Diese Geräte bieten eventuell nicht alle Funktionen, die technisch möglich sind. Allerdings bieten sie die wesentliche Unterstützung, die unsere Ohren im Alltag benötigen. Hörgeräte-Technologie entwickelt sich ständig weiter und daher haben auch die Kassengeräte eine überzeugende Qualität.


Sind Sie von einem anderen Gerät eingenommen, ist neben dem Zuschuss auch eine unverzinste Ratenzahlung möglich. Auch hier richten sich unsere Expert*innen nach Ihren Bedürfnissen. Der Zuschuss hängt sowohl vom HNO-Befund als auch vom Hörtest im Fachinstitut ab. Dieser wird direkt bei der Rechnung abgezogen, sodass für Sie dabei kein Mehraufwand entsteht. Beim Kauf Ihres Hörgeräts müssen Sie sich also um nichts kümmern. Wir übernehmen die Direktverrechnung mit der Krankenkasse, der Zuschuss wird direkt von Ihrer Rechnung abgezogen. Gerade Berufstätige werden ab einem gewissen Grad des Verlustes an Hörstärke großzügig seitens der Krankenkasse unterstützt.


Wann und wie können Hörgeräte helfen?

In Gesprächen, bei Meetings und verschiedenen sozialen Situationen sind wir darauf angewiesen, dass wir unser Gegenüber akustisch verstehen können. Dazu kommt, dass Hörgeräte Demenz und Isolation vorbeugen können. Das liegt daran, dass unser Gehirn mit der Unterstützung der technischen Helfer wieder Zugang zu allen Informationen hat, ohne sich dabei zu verausgaben. So sind wir auch bei Gesprächen wieder entspannter und selbstbewusster.


Je früher wir uns für die richtige Unterstützung entscheiden, desto angenehmer ist der Prozess für uns – und umso mehr Vorteile können wir genießen. Und wer noch unsicher ist, der kann sich bei einem unverbindlichen Termin in unseren ​​Fachinstituten ganz unkompliziert beraten lassen. Unser Ziel ist es, Ihnen Ihre perfekte Hörlösung zu ermöglichen.



* Berechnungsbeispiel Österreich: ca. 2000 € Eigenanteil für eine beidseitige Versorgung mit einem Hörgerät / Tragedauer 5 Jahre = 1826 Tage / 1,09 € pro Tag

Gemeinsam auf dem Weg zur Hörstärke!

Beginnend mit einer unverbindlichen Beratung bis hin zur Finanzierung – so machen wir Ihre persönliche Hörlösung möglich. Dabei unterstützen wir Sie bei allen Anliegen!